Folgende Anbieter führen in Hamburg Maßnahmen zur speziellen Berufsvorbereitung für junge Menschen mit Behinderungen durch:
Die Berufsvorbereitung an der Berufsbildenden Schule Anlagen- und Konstruktionstechnik bietet Plätze für junge Menschen mit geistiger Behinderung an, die eine Berufstätigkeit im Bereich Haustechnik/ Hausmeisterei/ Gartenpflege ausüben wollen.
Ziel der Berufsvorbereitung ist die Teilqualifizierung für Tätigkeiten als Hausmeisterhelfer sowie für andere handwerkliche Aufgabenbereiche.
- die Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (BS 21)
Die Berufsvorbereitung an der Fachschule für Sozialpädagogik Altona biete Plätze für junge Menschen mit geistiger Behinderung, die eine Berufstätigkeit in der Kinderbetreuung anstreben.
Ziel der Berufsvorbereitung ist die Teilqualifizierung für Tätigkeiten als Kindertagesheimhelferin.
- die Berufliche Schule Uferstraße (BS 29)
Die Berufsvorbereitung an der Beruflichen Schule Uferstraße bietet Plätze für junge Menschen mit geistiger Behinderung, die eine Berufstätigkeit im Bereich Hauswirtschaft/ Gastronomie oder im Bereich Haustechnik/ Dienstleistung anstreben.
Das Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte bietet Plätze für schulpflichtige Jugendliche mit den Förderschwerpunkten „Sehen“, „Lernen“ sowie „emotionale und soziale Entwicklung“.
In den Projektangeboten „Bistro“ und „Büro“ werden berufsbezogene und lebenspraktische Kompetenzen in den Berufsfeldern „Ernährung und Hauswirtschaft“ sowie „Wirtschaft und Verwaltung“ vermittelt.
- das Berufsbildungswerk Hamburg mit der Beruflichen Schule Eidelstedt (BS 24)
Das Berufsbildungswerk bietet Berufsvorbereitung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf an.
Der schulische Teil der Berufsvorbereitung findet in der Beruflichen Schule Eidelstedt auf dem Gelände des Berufsbildungswerkes statt.
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